Samstag, 30. November 2019




Lass also deinen Willen.
Du kannst ohnedies nicht verantworten, 
was du tust und was durch dich geschieht.

Lass dich führen

Lass einmal deine Pläne.
Dein Leben findet seinen Sinn nicht mit dem, 
was du von deinen Plänen erreichst. 
Vertraue dich dem verborgenen Plan an, den Gott mit dir hat.
Er kennt dich.

Lass auch einmal deine Sorgen um andere Menschen. 
Du besserst wenig mit deinen Sorgen. 
Tu, was nötig ist. Aber vertraue der Sorge, die in Gottes Willen am Werk ist.

Lass deine Angst vor deinem eigenen Versagen.
Du brauchst weder ein vollkommener 
noch ein wichtiger noch ein allseits geachteter Mensch zu sein.
Wichtiger ist, dass du weißt: Ein gesegneter Mensch wirst du sein nach seinem Willen

Lass alle ungelösten Fragen.

Lass alle Mühe, die du mit dir selbst hast, 
dann und wann ganz und gar stehen oder liegen zu lassen. 

Lass alle verkrampften Erwartungen an dich oder an die Menschen. 
Du wirst auf deine Fragen in dieser Welt keine Antwort finden 
außer dem Vertrauen, dass es einen Augenblick geben wird, 
in dem dir die Wahrheit aufgeht.

Renne nicht gegen verschlossene Türen.
Bleib stehen mit Gelassenheit und Geduld. 
Eines Tages werden sie sich öffnen und du wirst Gott begegnen.

Lass dich selbst.
Du lebst in der Hand Gottes. Und das gilt.

Jörg Zink 

Freitag, 29. November 2019




wer ohren hat
höre
wer augen hat
höre und sehe
wer hände hat
höre und sehe und tue
wer füße hat
höre und sehe und tue und gehe
wer einen mund hat
höre und sehe und tue und gehe und rede
und schweige
und schweige
und schweige
und rede

kurt wolff

Donnerstag, 28. November 2019





               Du musst niemanden beeindrucken, nie wieder.
              Du fühlst dich in der Welt einfach wohl,
              du verlangst von niemandem mehr etwas.
              Wenn deine Wünsche nicht erfüllt werden,
              macht dich das nicht unglücklich.
              Wenn du dich vor niemandem mehr verteidigen musst,
              fühlst du dich auch nicht mehr dazu gezwungen,
              dich zu entschuldigen.
              Noch nicht einmal, dich zu erklären.
              Du musst niemand mehr beeindrucken.
              Du belastest dich nicht damit, was andere sagen oder denken.
              Es macht dir nichts aus, es trifft dich nicht.
              Dann wird die Liebe beginnen.


              Aber erst dann.

              Anthony de Mello 

Mittwoch, 27. November 2019





                    Halte Du meine Hand!
                    Befreie mich
                    von meinem eigenen Schatten,
                    mein Gott, von der Verworrenheit
                    und den Trümmern meines Lebens!
                    Denn die Nacht ist dunkel,
                    und dein Pilger ist blind.
                    Halte du meine Hand:
                    Erlöse mich von Verzweiflung!
                    Berühre mit deiner Flamme
                    die lichtlose Lampe meines Grams!
                    Wecke meine ermüdeten Kräfte
                    aus ihrem Schlaf!
                    Laß mich nicht, meine Verluste zählend,
                    hinter dem Zuge zurückbleiben!
                    Laß bei jedem Schritt
                    die Straße mir singen
                    von ihrem Ziel, deinem Hause!
                    Denn die Nacht ist dunkel,
                    und dein Pilger ist blind.
                    Halt du meine Hand.
 

                    Rabindranath Tagore

Dienstag, 26. November 2019





                                      Laßt uns Gehende bleiben.
                                      Wir sind nicht ganz zu Hause auf dieser Welt.
                                      Wenn wir pilgern, sind wir nicht wir.

                                      Er geht mit. Er ist dabei.

                                      Wir sind unterwegs mit dir, Gott.

          
                           Durch Dunkel und Nässe,
           
                           durch Nebel und oft ohne Weg
           
                           und nicht selten ohne Ziel.
Wir sind Wanderer.
Wir sind Gehende.

                                      Wir sind noch nicht ganz angekommen.

                                      So wandert Gott mit uns
           
                           und lehrt uns das Gehen -
           
                           und das Suchen

                                      Dorothee Solle

Montag, 25. November 2019




Von Geburt an sind wir in einem Stande des Mangels. 
Es fehlt uns etwas.

Wir besitzen
nicht alles, was zur Vollendung unserer Natur von Nöten ist.
Wie der Leib für sich allein nicht etwas vollständiges ist, 

sondern der Seele bedarf, um sinnvoll zusein, 
so hat auch die Seele Fähigkeiten und Strebungen, 
die ihres eigentlichen Sinnes, ihres Gegenstandes und Zieles entbehren, 
so lange nicht Gott in ihr gegenwärtig ist und sie seiner inne geworden ist.

Das Leben vergeht, Reichtum entflieht,
Volksgunst ist launenhaft,
die Sinne altern, die Welt ist Wandlung,
die Freunde sterben.

Einer allein ist beständig.
Einer allein ist uns treu.
Einer allein kann treu sein.
Einer allein kann uns alles sein.
Einer allein kann unsere Nöte stillen.
Einer allein uns zu wahrer Entfaltung führen.
Einer allein dieser verwirrenden Vielfalt unseres Wesens Sinn verleihen.
Einer allein uns Einklang mit uns selber und Frieden geben.
Einer allein uns formen und zu eigen haben...


J.H.Newman

Sonntag, 24. November 2019








Das ist der Sinn, (2)
den alle großen Männer
in ihren Werken ausgedrückt haben,
alle, die etwas mehr
gesucht und gearbeitet
und mehr geliebt haben
als die anderen,
alle, die auf die hohe See des Lebens
hinausgesteuert sind.

Hinaussteuern auf das Meer,
das müssen wir auch tun,
wollen wir etwas fangen,
und wenn es manchmal geschieht,
daß wir die ganze Nacht
gearbeitet haben und nichts erreichen,
dann ist es gut, doch nicht aufzugeben,
sondern in der Morgenstunde
nochmals das Netz auszuwerfen.

VINCENT VAN GOGH

Samstag, 23. November 2019





Es ist richtig, bei dem Glauben zu bleiben, (1)
daß alles wunderbar ist,
weit mehr als man begreifen kann;
denn das ist die Wahrheit,
und es ist gut,
feinfühlig und zart von Herzen zu sein,
es ist schön, voller Wissen zu sein
in den Dingen, die verborgen sind
vor den Weisen und Verständigen dieser Welt.
Es ist das Bedürfnis nach nichts Geringerem
als dem Unendlichen und Wunderbaren
und der Mensch tut wohl daran,
wenn er nicht mit weniger zufrieden ist
und sich nicht zu Hause fühlt,
solange er das nicht errungen hat.

VINCENT VAN GOGH

Freitag, 22. November 2019



Alles fließt, panta rhei, 
lehren Heraklit und die Alten Griechen.

Nichts ist festzuhalten,
 alles vergeht.


Wir sind nicht morbide, 

sondern weise,

wenn wir das nicht vergessen.


 Ulrich Schaffer

Donnerstag, 21. November 2019

Mittwoch, 20. November 2019



Der Ball des Gehorsams (4)

‚Wir haben auf der Flöte gespielt und ihr habt nicht getanzt’


Herr, lehre uns den Platz,
Den in dem endlosen Roman,
Der zwischen dir und uns begonnen hat,

und uns einnimmt, dieser seltsame Ball des Gehorsams.

Offenbare uns das grosse Orchester Deiner Heilspläne,
Worin das, was du zulässt,
einfach befremdliche Töne von sich gibt
Inmitten der Heiterkeit dessen, was dein Wille ist.


Gib, dass wir unser Dasein leben
Nicht wie ein Schachspiel, bei dem alles berechnet ist,
Nicht wie einen Match, bei dem alles schwierig ist,
Nicht wie ein Zahlenproblem,
bei dem man sich den Kopf zerbricht,
sondern wie ein endloses Fest,
bei dem man dir immer wieder begegnet.
Wie einen Ball, wie einen Tanz
In den Armen deiner Gnade,
zu der Musik allumfassender Liebe.

Herr, komm und lade uns ein.
  


Madeleine Debrél

Dienstag, 19. November 2019




Der Ball des Gehorsams (3)

‚Wir haben auf der Flöte gespielt und ihr habt nicht getanzt’


Wir aber, wir vergessen so oft die Musik deines Geistes,
Wir haben aus unserem Leben eine Turnübung gemacht;
Wir vergessen, dass es in deinen Armen getanzt sein will;
Dass Dein Heiliger Wille von unerschöpflicher Phantasie ist.
Und dass es monoton und langweilig
Nur für grämliche Seelen zugeht,
Die als Mauerblümchensitzen am Rand
Des fröhlichen Balls deiner Liebe.

Herr, komm und lade uns ein.
Wir sind bereit, dir diese Besorgung vorzutanzen,
Dieses Haushaltungsbuch, dieses Essen,
das bereitet werden muss, diese Nachtwache,
Bei der wir schläfrig sein werden.
Wir sind bereit, dir diesen Tanz der Arbeit zu tanzen,
Den der Hitze und dann wieder den der Kälte.
Wenn gewisse Melodien in Moll stehen,
werden wir nicht behaupten, Sie seinen traurig;
Wenn andere uns etwas ausser Atem bringen,
sagen wir nicht,
Sie stiessen uns die Lunge aus dem Leib.
Und wenn die Leute uns anrempeln,
Nehmen wir es lachend hin,
Weil wir wissen, dass sowas beim Tanz immer vorkommt.


Madeleine Debrél

Montag, 18. November 2019



Der Ball des Gehorsams (2)

‚Wir haben auf der Flöte gespielt und ihr habt nicht getanzt’

Denn ich glaube, du hast von den Leuten genug,

die ständig davon reden, dir zu dienen
mit der Miene von Feldwebeln,
Dich zu kennen mit dem Gehabe von Professoren,
Zu dir zu gelangen nach den Regeln des Sports
Und dich zu lieben,
wie man sich nach langen Ehejahren liebt.

Eines Tages,
als du ein wenig Lust auf etwas Anderes hattest,
hast du den heiligen Franz erfunden
und aus ihm Deinen Gaukler gemacht.
An uns ist’s, uns von dir erfinden zu lassen,
um fröhliche Leute zu sein,
die ihr Leben mit dir tanzen.

Um gut tanzen zu können, mit dir oder auch sonst
Braucht man nicht zu wissen, wohin der Tanz führt.
Man muss ihm nur folgen,
darauf gestimmt sein, schwerelos sein,
Und vor allem: Man darf sich nicht versteifen.

Man soll dir keine Erklärungen abverlangen
Über die Schritte, die du zu tun beliebst,
Sondern ganz mit dir eins sein – und lebendig pulsierend
Einschwingen auf den Takt des Orchesters
den du auf uns überträgst.
Man darf nicht um jeden Preis vorwärtskommen wollen,
manchmal muss man sich drehen oder seitwärts gehen.
Und man muss auch innehalten können
oder gleiten, anstatt zu marschieren.
Und all das wären ganz sinnlose Schritte,
Wenn die Musik nicht eine Harmonie daraus machte.
  

Madeleine Debrél

Sonntag, 17. November 2019



Der Ball des Gehorsams (1)

‚Wir haben auf der Flöte gespielt und ihr habt nicht getanzt’

Heute ist 14. Juli.
Jedermann geht zum Tanz.
Allerorten, seit Monaten, Jahren, tanzt die Welt.
Je mehr man drin stirbt, umso mehr tanzt man.
Wogen des Krieges, wogender Ballsaal.

Das Ganze macht wirklich viel Lärm.
Die ernsthaften Leute haben sich schlafen gelegt.
Die Mönche singen die Matutin
Vom heiligen König Heinrich.
Ich aber denke an den anderen König,
den König David, der vor der Bundeslade tanzte.

Denn wenn es auch viele heiligmässige Leute gibt,
die nicht gern getanzt haben,
So gibt es doch auch Heilige,
denen der Tanz ein Bedürfnis war,
So glücklich waren sie zu leben:
Die heilige Teresa mit ihren Kastagnetten,
Johannes vom Kreuz mit dem Jesuskind auf dem Arm,
Und Franziskus vor dem Papst.
Wenn wir wirklich Freude an dir hätten, o Herr,
Könnten wir dem Bedürfnis, zu tanzen, nicht widerstehen
Das sich über die Welt hin ausbreitet.
Und wir könnten sogar erraten,
Welchen Tanz du getanzt haben willst,
indem wir uns den Schritten deiner Vorsehung überliessen.


Madeleine Debrél (1914 - 1964)

Samstag, 16. November 2019





Das Glück findet

sich nur ein,
wenn man

keine

Bedingungen stellt.

Arthur Rubinstein



Freitag, 15. November 2019




Letzte Rosen

Stand heute vor einem Rosenstrauch,
die Blüten hingen schwer
des Herbstes gierig kalter Hauch
fraß rings die Gärten leer.

Da hab' ich jäh - doch nur im Traum -
die Rosen rasch gepflückt
und sie noch wußt' ich's selber kaum
dir in die Hand gedrückt.

 

                                                                                 Else de Luca-Usener

Donnerstag, 14. November 2019








Ein Schicksal ist nicht
mehr wert
als ein anderes,
aber jeder 
Mensch muss das,
was er in sich trägt
respektieren.


Jorge Luis Borges


Mittwoch, 13. November 2019






                              Innerhalb des Gebäudes
                              einer Wissenschaft
                              schwört man leicht,
                              festen Boden unter den
                              Füßen zu haben.

                              Man vergißt, daß das ganze Gebäude
                              auf ein paar unbeweisbaren
                              Schwimmern, den Axiomen, ruht.

                              Axiome sind die von der Intuition
                              aufgespürten unsichtbaren Trittplatten
                              unter der Wasseroberfläche
                              des Wissens,
                              die ein unbescheidener Intelekt
                              zu dem Wahn mißbraucht,
                              er könne über's Wasser gehen




                              Peter Horton




Dienstag, 12. November 2019




                 Solange wir                            
                 mit dem Rücken                            
                 zur aufgehende Sonne stehen                            
                 brauchen wir Spiegel                            
                 um uns zu sehen.

                        Peter Horton




Montag, 11. November 2019



CHANCE

Zum Berge gehen
den Fels herausreißen
aus seiner Lethargie
ihm Flügel zusprechen

Steh auf
aus dem Staub
wirf dein Gewicht
in die Wolken.
Diese Chance
gib dir das Wort
diese Chance
jetzt


Rose Ausländer



Sonntag, 10. November 2019





           
                                                  Handle wie die kleinen Kinder.

                         
                                   Mit der einen Hand 
                                                             halten sie sich am Vater fest, 
                                                             mit der anderen 
                                                             pflücken sie Erdbeeren oder Brombeeren 
                                                             am Wegrain. 
                                                             So sammle und verwende auch Du 
                                                             die weltlichen Güter mit der einen Hand und 
                                                             mit der anderen halte 
                                                             die Hand des himmlischen Vaters; 
                                                             wende Dich immer wieder IHM zu, 
                                                             um zu sehen, 
                                                             ob IHM Dein Tun und Wandeln angenehm ist.    

                                                               Franz von Sales



Samstag, 9. November 2019





"Ich kenne dich mit Namen"




"Das ewige Schweigen


dieser unendlichen Räume macht mir Angst", schreibt Pascal.


Und Lionel Blue:"Das Universum um uns


ist erschreckend in seiner Größe,


seiner Verschwendung und


seiner Gleichgültigkeit


... diese ungeheure, mit Felsen und Feuer übersäte Leere."





Und darin ich?





In dieser Angst kommt mir ein Wort entgegen, das alles verwandelt:


"Ich kenne dich mit Namen!"


Gott spricht es zu Mose (Ex33,17).


In namenloser Verlorenheit von Raum und Zeit dieses: "Ich kenne dich mit Namen!"


In der Melancholie des Vergehens:


"Ich kenne dich mit Namen!"





Aus diesem Wort,


aus dem immer neuen Hören dieses Wortes, das sich entfaltet im Gesamt der Offenbarung, steigt das Vertrauen auf,


hellt sich der Blick in die Zukunft auf.

Johannes Bours

Freitag, 8. November 2019





               Ich glaube,

              daß Gott uns in jeder Notlage
              soviel Widerstandkraft geben wird,
              wie wir brauchen.

              Aber er gibt sie nicht im voraus,
              damit wir uns nicht auf uns selbst,

              sondern auf ihn verlassen.


                   Dietrich Bonhoeffer

Mittwoch, 6. November 2019







Der Ruhm,
nach dem wir trachten,
den wir unsterblich achten,
ist nur ein falscher Wahn.

Andreas Gryphius


Dienstag, 5. November 2019





                Wenn wir unsere Einmaligkeit sehen
                und lernen uns zu lieben, werden wir auch andere lieben
                und ihren Wert entdecken.

                Es ist nie zu spät,
                und die Umstände sind nie zu unmöglich,
                um damit zu beginnen, gerade da, wo wir stehen.

                  Ulrich Schaffer

Montag, 4. November 2019






GEGENWART

Es ist typisch für die Hebräer der Bibel, Gottes Handeln in allen Dingen zu sehen. 

Wir halten uns fast ausschließlich mit sekundären Ursachen auf, während die Hebräer meist auf die Erste Ursache blickten. 
Sind ihre Armeen im Kampf geschlagen worden? Nein, Gott hat sie geschlagen; das Unvermögen der Generäle hat nichts damit zu tun! Wurde ihre Ernte von Heuschrecken zerstört? Gott hat sie geschickt.

Zugegeben, ihr Wirklichkeitssinn war einseitig. Sie haben anscheinend sekundäre Ursachen ganz ignoriert. 

Unser moderner Wirklichkeitssinn ist auf noch extremere Weise einseitig, denn wir ignorieren anscheinend vollständig die Erste Ursache. 
Sind deine Kopfschmerzen verschwunden? Die Hebräer würden gesagt haben: „Gott hat dich gesund gemacht!" Und wir: „Lass Gott aus dem Spiel. Die Aspirintablette hat dich gesund gemacht."

Uns hingegen ist ganz der Sinn für das Werk des Unendlichen in unserem Leben verlorengegangen. 

Wir spüren nicht mehr, dass Gott uns gesund macht durch unsere Ärzte, dass Gott jedes Ereignis unseres Lebens formt, dass Gott jeden Menschen, dem wir begegnen, schickt, dass er uns im leichten Wind umspielt und uns bei jeder Empfindung berührt. 
Er erschafft alle Laute um uns, damit wir sie hören und uns Gottes Gegenwart bewusst werden.