DEN EIGENEN WEG GEHEN
Sich trennen können,
bevor der Haß die Seele zerstört.
Die Entwicklung des anderen achten,
ihn nicht zum Sklaven machen.
Dem andern seine Talente glauben.
Ihn nicht zum Ja-Sager erziehen.
Dem andern Lebensraum geben.
Niemanden zum Mitgehen zwingen.
Nachgeben können,
ohne verbittert zu sein.
Großzügig denken.
Glauben können!
Es ist ja genug da
von allem und jedem.
MARTIN GUTL
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