Mittwoch, 3. Mai 2017



Die Augen öffnen -
und danken

Im Alltag sind wir uns so wenig bewußt,
daß der Mensch unendlich viel empfangen darf, 
viel mehr, als er selbst gibt.

Wie kann sich das Herz erfreuen
an einem schönen Sonnenaufgang und
an der Wärme, die die Sonne ausstrahlt,
an bunten Blumen, reifen Ährenfeldern,
an Bäumen, voll mit Früchten behangen,
an Gärten, reich an feinem Gemüse ...

Gott schenkt uns eine Fülle
von Formen und Farben.

Jeden Tag fließt uns diese Fülle
wie von selber zu.
Danken wir genug dafür?

Wer mit offnen Augen durch die Schöpfung geht, 
kann nur staunen und danken.


Antoinette Schneider

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