Befragt über sein Verhältnis zur Natur, sagte Herr K.:
„ich würde gern mitunter aus dem Haus tretend ein paar
Bäume sehen.
Besonders da sie durch ihr der Tages- und Jahreszeit
entsprechendes Andersaussehen
einen so besonderen Grad von Realität erreichen.
Auch verwirrt es uns in den Städten mit der Zeit,
immer nur Gebrauchsgegenstände zu sehen,
Häuser und Bahnen, die unbewohnt leer, unbenutzt sinnlos
wären.
Unsere eigentümliche Gesellschaftsordnung läßt uns ja auch
die Menschen
zu solchen Gebrauchsgegenständen zählen,
und da haben Bäume wenigstens für mich, der ich kein
Schreiner bin,
etwas beruhigend Selbständiges, von mir Absehendes,
und ich hoffe sogar, sie haben selbst für die Schreiner
einiges an sich, was nicht verwertet werden kann."
etwas beruhigend Selbständiges, von mir Absehendes,
und ich hoffe sogar, sie haben selbst für die Schreiner
einiges an sich, was nicht verwertet werden kann."
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