Samstag, 14. Mai 2016

12.05. Metz - Reims

Langsame Annäherung an die Pilgerreise ... Kathedralen in Frankreich liegen wie eine Perlenkette gereiht auf dem Weg zum Ausgangspunkt der Pilgerreise.
Auch ich bin innerlich noch auf dem ÜberGang vom Alltag zum PilgerAlltag.

Wunderbar wenn wir uns diese Zeiten lassen - lassen können - gelassen bekommen  ... besser wohl mit einplanen  ... freischaufeln  ... auch etwa erstreiten, auch uns gegenüber!

Diese ÜberGänge sind ja etwas alltägliches, durch immerwährende Beschleunigung können wir sie nur allzuoft nicht mehr wahr nehmen.

Begegnete nicht schon der Kleine Prinz auf seiner Reise durch die Menschenwelt dem Mann, der immerfort das Mantra murmelte : keine Zeit, keine Zeit, keine Zeit ....

ÜberGänge WAHRnehmen
ÜberGänge ANnehmen
ÜberGänge GESTALTen
Vielleicht reicht es schon eine winzige ZWISCHENzeit zu gestalten, indem ich das Weitergehen vom einen zum anderen wahrnehme und einmal bewußt atme und mich ihm dann witme.
Schon das Aufstehen am Morgen ist ein ÜberGANG vom Schlaf der Nacht zum TätigSEIN des Tages ... ein einfacher Atemzug und ein bewußter Schritt des AUFstehens ... vielleicht beginnt der Tag nur ein kleinwenig und doch ganz anders.

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