Mittwoch, 21. Juni 2017

21.06.2017 Einsiedeln - Ingenbohl

Leider kann ich die Steilheit eines Weges nicht so recht fotografisch darstellen, allenfalls der Blick hinunter kann einen gewissen Eindruck vermitteln 😊 doch irgendwann ist jeder Aufstieg geschafft - da ich den Weg schon einmal gegangen war konnte ich doch so manche Unterschiede feststellen.
Und der erste war, daß es dieses Mal nicht regnete, daß ab einer gewissen Höhe kein Schnee auftauchte und dann noch der kleine Unterschied : da sind ja wirklich die Mythen - Berge, von denen der Pilgerführer geschwärmt hatte, die sich aber im dichten Nebel der ersten Pilgerfahrt versteckt hatten.
Wunderbare Überraschung
Schnee und Regen vs Hitze und Hitze
Keine Frage, das mit dem Schnee war scheee und gehörte wohl zur Pilgerfahrt, doch warum die Berge hochschnaufen und dann nichts sehen?
Klarer Punkt an scheee schwitze 😉😄
Also am höchsten Punkt des Schweizer Caminos angekommen ging der Weg nach einer Pause wieder hin Ab.
Und dann gleich richtig, also fast  doppelt so viele Höhenmeter (540 hm / & 1010 hm \ ).
Geht nicht?  Rechenfehler? Nee das stimmt - frag meine Füße und Beine!!!!

Der Weg weiter durch Schwyz  (Stadt) am Zahnwehchappeli (gibt's eine eigene persönliche Geschichte dazu ... würde zu weitschweifend werden, erzähle ich gerne persönlich 😀😎😉) vorbei hin zu meiner heutigen Herberge zog sich hin, aber der Willkommensgruß war umso herzlicher!

Zu dem Erleben mit und ohne Berge auf dem selben Weg gibt es eine interessante Geschichte, die ich leider i. M. nicht zur Hand habe, die es aber schon mehrmals im Blog gab 😋😊😉

Morgen geht's weiter über den Vierwaldstädtersee.

PS Und dann werde ich beim Hochschaufen auch noch von solchen Wesen begutachtet 😂😃😄☺

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