Der Regen zog Gott sei Dank weiter und hinterließ auf den Wegen heute keine gravierenden Spuren 😉
Ich auch, also bin weiter gezogen, ohne Mitpilgerin, den Raquel ging nur bis Vitoria-Gasteiz.
Der Weg aus einer großen Stadt ist wie der Hinweg ... schwierig.
So viel Ablenkung verhindert sich auf die wesentlichen Hinweise zu konzentrieren - wie das nur sonst funktionieren soll ... wahrscheinlich garnicht 🙄 doch hier hatte es den Charme, daß ich ein wenig mehr von Vitoria-Gasteiz sehen konnte, da der Stadtrundgang gestern ins Wasser fiel.
Der Weg hinaus war gesäumt von schönen Stadtvillen, Alleen mit vielen Bänken in denen so viele Menschen ihren Morgenspaziergang tätigen oder auch joggten ... bis schließlich auch hier die Wohnblocks die Oberhand bekamen ... erweiternde Bauplätze werden auch schon erschlossen mit Straßennamen wie Passage de Pelegrieno oder Calle de Santiago.
Industrievororte wurden erst später sichtbar, als es an einer Ausfahrtstraße weiter aus der Hauptstadt des Baskenlandes hinaus ging.
Regenwolken drohten, aber verließen es auch dabei - Wetterbericht schlägt steigende Temperaturen bis 28 Grad vor 😅😅😅.
Ja und das aus der Provinz Burgos, den der Camino Vasco Interior neigt sich nun dem Ende zu. Morgen werde ich nochmals ins Baskenland zurückkehren, um dann von den Wegen abseits des Massentourismus genau auf den zuzusteuern, nämlich dem Camino Frances.
Die Herberge heute habe ich alleins, wo ich gestern den Luxus eines Einzelzimmers genießen konnte ... auch das wohl zum letzten oder vorletzten Mal ... Gemeinschaft ist schön und gut und hilfreich ... immer mal wieder 😉.
Morgen mal wieder eine Schippe drauf, deshalb bald Schlafen 😏🌈😂
Mittwoch, 11. September 2019
20190911 Camino Vasco - Vitoria-Gasteiz- La Puebla de Argazon
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